Neue Perspektiven in St. Lorenz

Im Jahr 2018 ist es zu umfassenden Änderungen in der Gemeindepolitik gekommen. Nach dem Rücktritt von Bürgermeister Johannes Gaderer wurde im Juni 2018 Andreas Hammerl zum neuen Bürgermeister gewählt. Da im Herbst dann nach Unstimmigkeiten in der FPÖ-Fraktion sechs von sieben Gemeindevertretern der FPÖ ihr Mandat zurücklegten, reduzierte sich die Anzahl der Gemeinderäte von 25 auf 19. Diese Stellen können im Gemein- derat nicht nachbesetzt werden. Daher ergibt sich nun folgende Mandatsvertei- lung: 13 ÖVP, 4 Grüne, 1 FPÖ, 1 „Frischer Wind für St. Lorenz“. Die frei gewordenen Stellen im Gemeindevorstand und in den Ausschüssen konnten aufgrund des der FPÖ zustehenden Vorschlagsrechtes vom verbliebenen Gemeinderat der FPÖ und von GemeinderätInnen bzw. Ersatzge- meinderätInnen der Liste „Frischer Wind“ nachbesetzt werden. Die Grünen konnten gemäß der oberösterreichischen Gemeindeordnung den Obmann des Prüfungsausschusses besetzen.
Die Grünen sind somit stärkste Fraktion der Opposition im Gemeinderat und sind bereit, diese Rolle verantwortungsbewusst zu übernehmen. War es in den vergangenen zweieinhalb Jahren nicht leicht mit einem wenig kooperativen Bürgermeister Gemeindepolitik effektiv zu gestalten, ist es jetzt möglich, mit der ÖVP als Mehrheitsfraktion in vielen Bereichen konstruktiv zusammenzuarbeiten. Bürgermeister Andreas Hammerl legt großen Wert auf demokratische Zusammenarbeit mit allen Fraktionen. So ist es uns Grünen gelungen, in einigen Bereichen der Gemeindepolitik Akzente zu setzen.

In einer attraktiven Gegend wie im Mond- seeland ist der Bereich Wohnen wohl das wichtigste Thema der Gemeindepolitik. Erfolgten bisher Widmungen in Bauland oft nach Beliebigkeit und wurden Bauge- nehmigungen nicht ortsbildgerecht erteilt, kann man jetzt einen verantwortungsvolle- ren Zugang der Gemeindepolitik bezüglich Wohnbaulandentwicklung erkennen. Der neu erstellte Flächenwidmungsplan weist kaum neue Baulandwidmungen aus, da St. Lorenz über genügend Baulandreserven verfügt. Um die Nutzung des vorhandenen Baulandes bestmöglich im Interesse des Gemeinwohls zu gewährleisten sind Be- bauungspläne zu erstellen. Die diesbezüglichen Anträge der Grünen wurden lange Zeit abgelehnt, bis endlich der Durchbruch gelungen ist und der Gemeinderat schluss- endlich die Erstellung eines Bebauungsplanes im Bereich Mondseestraße/Am Höribach

(Areal zwischen Mondseestraße – Höribachstraße – Kindergarten)
und weitere Bebauungspläne werden folgen müssen. Da es im Mondseeland ein Überangebot an neuen Wohnungen gibt, die noch dazu viel zu teuer sind, ist es Aufgabe der Gemeindepolitik, regulierend in den Markt einzugreifen. Denn der Markt regelt nicht alles allein und es gibt kein Grundrecht auf Gewinnmaximierung. Mit Hilfe der Instrumente der Raum- und Bauordnung und unterstützt von einem kritischen Ortsbildbeirat muss es gelingen, bedarfsgerechten Wohnraum zu schaffen, der für Durchschnittsverdiener leistbar ist – ohne unseren Lebensraum durch unpassende, überdimensionierte Wohnschachteln zu verschandeln. Es ist, wie Tarek Leitner in seinem Buch fordert, mehr „Mut zur Schönheit“ gefragt.

Wir müssen uns in der Gemeindepolitik auch noch mit weiteren wichtigen Themen beschäftigen: Bildungseinrichtungen (vom Kindergarten bis zur höheren Schule), Senioren (altersgerechte Wohnformen, Pflegeeinrichtungen), ein umweltfreundliches Mobilitätssystem für die Region Mondseeland (bedarfsgerechter öffentlicher Verkehr, sicherer Schulweg für die Kinder, Verkehrsberuhigung im Ortsgebiet). Bei diesen zentralen Themen ist die Zusammenarbeit aller vier Mondseelandgemeinden unumgänglich.


Josef Dobesberger, St. Lorenz

Bei Kollegen lernen: Uli Böcker, frühere Bürgermeisterin von Ottensheim

Im Herbst reisten wir Grüne zu unserer Landtagsabgeordneten Uli Böcker, die über zwölf Jahre lang in Ottensheim Bürgermeisterin war und dort das Ortsbild nachhaltig verändert hat. Wir besuchten zuerst den Freitagsmarkt, der regionale Produkte bietet, die uns zum Staunen brachten. Dort gibt es alles, was das Herz begehrt in bester Qualität und für jede/n Ottensheimer ist dieser Markt scheinbar eine Pflichtveranstaltung. Wie ein kleines Volksfest ist es uns vorgekommen.

Einige Dinge, die wir auch gerne für Mondsee hätten, haben wir kennengelernt. Einen Kost-nix-Laden, ein Food-Sharing-Projekt, ein Naturbad, ein Mini-Kino, ein Jugendtaxi, einen Vereins- und Gemeindesaal, wunderbar funktionierenden öffentlichen Verkehr u.v.m. Es war schön zu sehen, was alles möglich ist, wenn Grüne an den Schalthebeln der Politik sitzen.


(Bildquelle oberösterreichischer Landtag)

https://ooe.gruene.at/themen/demokratie-kontrolle/ulrike-boeker-im-portrait

We need You!

In den Mondseelandgemeinden gibt es ein großes Potential an GrünwählerInnen, das haben die letzte Gemeinderatswahl 2015
und die Bürgermeisterwahl
St. Lorenz 2018 ganz deutlich gezeigt.
In Mondsee und St. Lorenz sind die Grünen seit 2015 mit je 4 Sitzen im Gemeinderat vertreten und sehr aktiv.
Leider gibt es in Tiefgraben und Innerschwand derzeit noch keine Grünen im Gemeinderat, weil sich 2015 dafür noch zu wenig Menschen gefunden hatten, die aktiv bei uns mitarbeiten. Das möchten wir aber dringend ändern!
Wir freuen uns über jede/n, die/der den Grünen Gedanken in den Gemeinden ver- treten will und unterstützen die neuen Mitglieder mit vereinten Kräften. Bitte gerne um Kontaktaufnahme unter 0664/5002698.

Mitfahrbänke

 


Alte Traditionen neu erfinden:

Dass der öffentliche Verkehr in Mondsee ein Stiefkind ist, wissen all jene, die auf Öffis angewiesen sind. Während die Verbindung nach Salzburg ganz gut klappt, sind andere Anschlüsse, wie nach Oberhofen oder Neumarkt zum Bahnhof, nach Vöcklabruck, Gmunden oder Bad Ischl eine Katastrophe. Die Routen werden vom Verkehrsverbund leider nur alle sieben Jahre verändert. Bei den neuen Plänen werden wir ganz stark um Anbindung an die umliegenden Orte kämpfen.


(Beispielbild)

In der Zwischenzeit haben wir ein Projekt entdeckt, das auch für das Mondseeland eine echte Ergänzung zum Verkehr darstellen könnte: Die Mitfahrbank als unkomplizierte Mitfahrbörse. Die Errichtung von sogenannten Mitfahrbänken erfreut sich zunehmender Beliebtheit – vor allem in ländlichen Regionen, wo das öffentliche Verkehrsnetz, wie auch im Mondseeland, dünn ist. Hier können BürgerInnen auf gekennzeichneten Mitfahrbänken Platz nehmen, das gewünschte Fahrziel an der Haltestellentafel auswählen, ein wenig warten und bei nächster Gelegenheit einsteigen und mitfahren. Sehr viele AutolenkerInnen sind allein unterwegs und haben Platz, Fahrgäste mitzunehmen. Vor gar nicht allzu langer Zeit war dies eine feste Tradition in ländlichen Regionen – eine kleine Hilfe, die man selbstverständlich angeboten hat. Mitfahrbänke können heute eine wichtige Ergänzung zum öffentlichen Verkehr darstellen und die Fortbewegung von Menschen unterstützen, die kein eigenes Auto besitzen. Sie erleichtern in entlegenen Ortsteilen z.B. den Weg zum Einkaufen, zum Arzt, in den Markt Mondsee und zurück nach Hause.


(Beispielbild)

Zur Umsetzung von Mitfahrbänken braucht es nicht viel: Bänke an strategisch wichtigen Orten, gut sichtbar und wo ein sicheres Anhalten und Einsteigen möglich ist. Und umklappbare Richtungsschilder in die Richtung, in die der Fahrgast mitgenommen werden möchte. Wer auf einer Bank sitzt, signalisiert: „Ich suche eine Mitfahrgelegenheit.“. So können Autofahrten eingespart, Lärm reduziert und die Umwelt geschont werden. Die soziale Zusammenarbeit und das Miteinander in der Region steigt.

 

„Die beste aller Welten“ Kino der Grünen Mondseeland

Wir verstehen es einfach nicht. Wir sehen Menschen, die sich mit Alkohol und Drogen  ganz offensichtlich selbst auf Raten umbringen. Wir verstehen es nicht. Und wir sehen unsere Kinder und fragen uns: Was können wir für sie tun, damit sie nicht auch diesen furchtbaren Weg gehen?

Am Freitag, den 25. Jänner haben die Grünen Mondseeland im Bauernmuseum Mondsee den Film „Die beste aller Welten“ gezeigt. Der Film zeigt die Familie eines kleinen Jungen, dessen Mutter und Stiefvater von Alkohol und schweren Drogen abhängig sind. Das Umfeld des Jungen, die Schule, das Zuhause, die Fürsorge. Alles Umstände, die auf die junge Mutter eintrommeln und sie bis zum Zerreissen belasten. Wenig Hilfe, viel Unverständnis und Ablehnung.

Spricht schon der Film für sich, so ist die Anwesenheit des Stiefvaters des Jungen bei uns während der Vorführung ein Erlebnis. Mit klaren Worten spricht Günther Goiginger über das Unfassbare und darüber, dass er und die Mutter des Jungen in der Lage waren, aus dieser Abwärtsspirale auszubrechen und Drogen und Alkoholmissbrauch aufzugeben.

 

Um ehrlich zu sein: Die Frage, was wir als Eltern für unsere Kinder tun können, damit sie nicht in diese Falle tappen, konnte er auch nicht beantworten. Liebe, sagt er und ein wirkliches, bedingungsloses Zuhause, seien eine gute Strategie. Niemand aber könnte dem Süchtigen direkt helfen: Er oder sie müsse den Weg von sich aus finden und gehen wollen. Und können.

Von den rund 50 schwer kranken Süchtigen, die er auf seinem Weg kennen gelernt hat, seien viele tot, einige dauerhaft in Therapie und nur wenige wieder  gesund.

So sehr dieser Film uns berührt hat: Nächstes Mal spielen wir wieder einmal einen lustigen Film. Versprochen!

Sie dürfen wählen!

Liebe Bürger von St. Lorenz,

Ich bitte Sie herzlich zur Wahl des Bürgermeisters am 10. Juni zu gehen. Gerade auf Gemeindeebene zählt wirklich jede Stimme und Veränderungen sind möglich!

 

Wenn Sie dann Ihre Stimme noch mir, Peter Hiller, geben, verspreche ich mit Ihrer Stimme sorgsam umzugehen. Erwarten Sie von mir, dass ich nicht nur die täglichen Anforderungen als Bürgermeister erledige. Ich verspreche Ihnen auch eine transparente Planung mittel- und langfristig, in die ich Sie als Bürger mit einbeziehe. Ich bin ein Garant für die Konzentration auf das Gemeinwohl.

Gehen Sie mit mir diesen Schritt und wählen Sie mich zum Bürgermeister unserer wundervollen Gemeinde St. Lorenz.

Peter Hiller

 

Das war ein wirklich gutes Buch!

Öffentliche Bücherbox Mondsee

Auf Initiative von Brigitta Mayr, der Fraktionsobfrau der Grünen Mondseeland, gibt es bei uns in Mondsee seit kurzer Zeit eine öffentliche Bücherbox.

Eine alte Telefonzelle wurde von Max Wesenauer meisterlich gestaltet und steht nun am Marktplatz gleich rechts vom Gemeindeamt. Sie ist schon an sich ein Kunstwerk und eine Besichtigung wert!

Schon in den ersten Tagen hat die Lust am Lesen und Teilen wunderbar gewirkt. Viele Mitbürger haben sich ein Buch geholt und ein anderes in die Box gestellt. Wer vielleicht noch eine kurze Rezension schreibt und diese in das Buch legt, hilft dem nächsten Leser bei der Auswahl.

Uns bleibt nur eine Empfehlung: Probiere es aus und bringe ein cooles Buch und hole Dir ein anderes. Lesen ist Abenteuer im Kopf.

Nix wäre es geworden aus der öffentlichen Bücherbox Mondsee ohne den bereits erwähnten Max Wesenauer durch seine künstlerische Gestaltung, den guten Willen des Herrn Bürgermeister Feurhuber und die Muskeln des Anton Stabauer, der die Telefonzelle aufgestellt hat. Und natürlich A1, die die Zelle zur Verfügung gestellt haben. Dafür allen herzlichen Dank!

 

 

Kennen Sie sich aus?

Vortrag Petra Ramsauer: Syrien, Irak, Afghanistan 
Ursprünge der Fluchtbewegung verstehen.

Wussten Sie, dass mindestens drei Millionen Afghanen ins Nachbarland Iran geflohen sind und dort unter Rassismus und Ausgrenzung als Menschen zweiter Klasse leben? Und dass unter diesen Menschen vom Iran Krieger für Syriens Präsidenten Baschar al-Assad rekrutiert und ausgebildet werden und aktiv als Söldner in Syrien kämpfen? Teils mit Versprechungen, teils mit sanfter, teils mit offener Gewalt?

Wussten Sie, dass junge Männer dieser Gruppe oft nur zwei Möglichkeiten haben: Krieg als Söldner in Syrien oder Flucht?

Wussten Sie, dass diese Männer zwar die afghanische Staatsbürgerschaft besitzen, aber ihre Familien schon seit Generationen im Iran als Flüchtlinge leben und auch nicht nach Afghanistan zurück können, da sie dort sofort verhaftet und vermutlich umgebracht würden? Können Sie sich vorstellen, was mit einem dieser „Afghanen“, die ja eigentlich mehr von allen ungeliebte Iraner sind, passiert, wenn sie von Europa nach Afghanistan abgeschoben werden?

Wussten Sie, dass rund 150.000 Söldner unter iranischem Kommando in Syrien kämpfen? Und können Sie sich vorstellen, dass der Iran das ohne Eigeninteresse für Assad macht?

Das nur als eines der komplizierten Beispiele der Fluchtbewegungen von Petra Ramsauer. Die 45 Minuten des Vortrages waren nur hochkonzentriert zu verstehen und lassen mich mit vielen Fragen zurück. Nur eines kann ich mit Gewissheit sagen: Einfach ist in diesen Regionen nichts.

Gleich zu Beginn erklärt Petra Ramsauer, dass nicht das Schliessen irgendwelcher Routen die Fluchtbewegungen reduziert, sondern aktive Hilfe vor Ort. Die derzeitigen Aktivitäten lösen keine Probleme, sondern potenzieren nur die Probleme und den Druck auf die Fluchtreisenden. Sie sprach über die klaffende Schere zwischen der Zusage der Unterstützung der internationalen Gemeinschaften für die Länder, die die meisten Flüchtlinge aufgenommen haben, und die tatsächlichen Geldleistungen. Es hilft nicht Hilfe zuzusagen und dann nur halbherzig zu bezahlen. 

Beispiel Libanon: 1,5 Millionen der rund fünf Millionen syrischen Flüchtlinge leben dort. Bei nur rund sechs Millionen Einwohnern. Das heisst, gerade einmal vier Libanesen müssen für einen Flüchtling aufkommen. Das kann der Libanon alleine nicht stemmen und die mangelnden Zahlungen der internationalen Gemeinschaft verschlechtern die Lebensbedingungen der Flüchtlinge so massiv, dass sie gar nicht anders können, als weiter zu ziehen und zu versuchen, ihr Leben und das ihrer Lieben wo anders zu retten. Beispielsweise bei uns.

Für mich wurde schnell noch klarer, dass man sich nur sehr aufwändig so informieren kann, dass man die Zusammenhänge versteht und sich eine Meinung bilden kann. Von einer Qualität der Information oder gar von Wissen, als Basis für ein Urteil über Fluchtreisende, wage ich gar nicht zu reden.

Besonders gefallen hat mir der Hinweis von Frau Ramsauer, was wir hier für Syrien oder Afghanistan tun können: Bildet die Menschen aus, damit sie in der Heimat Positives aufbauen können.

15. Mai 2018, Karl Meidl

Klimawandel im Gemeinderat St. Lorenz

Ein paar Worte zur Gemeinderatssitzung am
15. März 2018 in St. Lorenz

Peter Hiller

 

Seit dem Rücktritt von Herrn Gaderer als Bürgermeister von St. Lorenz herrscht in den Ausschüssen, im Vorstand, im Gemeinderat und bei informellen Gesprächen ein ganz anderes Klima.

Ideen und Gedankenaustausch, auf einander eingehen und verstehen, Diskussion, gemeinsame Vorgehensweisen, aber auch unterschiedliche Standpunkte sind plötzlich möglich.

Im Gemeinderat wurde der Grundsatzbeschluss zum gemeinsamen Bauhof mit Mondsee, Innerschwand und Tiefgraben einstimmig gefasst. Einer ersten großen Zusammenarbeit aller vier Mondseelandgemeinden steht nichts mehr im Weg.

Weiter Projekte werden sicherlich folgen.

Der Antrag, dass St. Lorenz zukünftig im Bauhof kein Glyphosat  verwendet, wurde ebenfalls angenommen. Es muss fairerweise dazu gesagt werden, dass auch bis jetzt dieses Umweltgift nicht verwendet wurde. Es geht um die Kommunikation einer Vorbildwirkung. Alle Fraktionen kamen überein, sowohl die Bürger als auch den Handel zu bitten, kein Glyphosat mehr im Gemeindegebiet zu verwenden bzw. zu verkaufen. Die anderen Mondseelandgemeinden haben diesen Weg bereits beschritten.

Weiters wurde beschlossen ein Einleitungsverfahren zur Umwidmung eines größeren Grundstückes zu eröffnen, auf dem sich für die Gemeinde die Möglichkeit ergibt leistbares Wohnen für die heimische Bevölkerung zu errichten.

Bezüglich des Radweges nach St. Gilgen wurden einige Gespräche vereinbart, um zu einer für die Gemeinde tragbare Lösung zu finden. Gemeinsam mit dem Tourismusverband sind wir auf einem guten Weg.

Unter „Allfälliges“ haben wir Grünen nochmals darauf hingewiesen, das es in Bezug auf die ergebnisoffene Diskussion aller vier Gemeinden, zu der Mondsee geladen hat sehr wohl einen entsprechenden Gemeinderatsbeschluss gibt und die ÖVP aufgefordert, diesen Beschluss umzusetzen. Wir sind zuversichtlich, dass in diese Sache bald Bewegung kommt.